Dienstag, 19. Februar 2013

Bahnhofsmission


 Wir haben uns entschieden, dass wir zur Weihnachtszeit zur Bahnhofmission fahren.

Am 20.12.12 guckten wir einen Film in der Klasse. Dann fuhren wir los.

Wir stiegen am Hauptbahnhof aus und gingen zum Bahnhof hoch. Dann waren wir in der Bahnhofshalle. Wir gingen die Treppen runter zu der Bahnhofmission. Wir haben uns da hingesetzt und der  Arbeiter hat uns was über die Bahnhofmission erzählt. Wir haben Tee und Kekse mitgebracht. Wir sollten Gruppen machen und dann mussten wir mit Keksen, Tee und Spendendosen raus gehen. Wir haben uns mit der Gruppe überall in Bahnhof verteilt. Wir haben Leute gefragt ob sie was spenden möchten. Ganz viele Leute haben gespendet. Wir mussten uns um einer bestimmten Uhrzeit wieder treffen  und haben dann uns verabschiedet.



Geschrieben von Tugba und Hatice
 

Clausimans Traum


Eines Tages wollte Claus so eine Superfigur wie aus dem Buch sein, weil er nicht zur Schule wollte.
So fing er an zu beten: „Oh, ich wünschte, ich wäre eine Superfigur.“ Er war noch sehr müde und hatte keinen Bock in die Schule zu gehen. Aber seine Mutter sagte: „Verdammt noch mal, jetzt geh du faule Socke!“ Bevor er sich entschloss zu gehen, verwandelte er sich langsam in eine Supermannfigur. Er war ein Held wie Batmann. Er dachte bei sich: „Mein Name soll Clausiman sein. Clausiman rettete jeden Tag die Welt.“ Komischerweise, war seine Mutter gar nicht geschockt sondern rief total begeistert: „Clausiman, geh raus und rette die Welt!“
Er ging raus und faszinierte die kleinen Kinder und die großen, durch seinen Superheldenanzug und seine Superkräfte. So konnte Clausiman zum Beispiel fliegen und war unglaublich stark und konnte Feuer spucken. Eines Tages erreichte ihn ein Anruf: „Hallo Clausiman, du musst die Welt retten! Feind Thorsten ist am Werk.“ „Feind Thorsten, oh nein!“ Feind Thorsten war sein Erzfeind aus früheren Zeiten (letzte Woche), als er noch zur Schule gehen musste. Clausiman dachte: „Dies ist ein lebensgefährlicher Auftrag.“ Feind Thorsten war sehr gefährlich, weil er Kaugummis durch die gegend spuckte. Die spukte er mit solcher Kraft, dass man, wenn man getroffen wurde, gegen die Wand klatschte. Clausiman ging zu Max, der tolle Dinge nähen konnte. Er nähte Clausiman einen Helm und einen Schutzanzug, der war zwar nicht besonders schön aber auch nicht hässlich. Er ging los und flog mit seinem Jetpack durch die gegend. Er suchte die spukenden Kaugummis. Er dachte nach: „Was soll ich machen?“ Clausiman entdeckte die fliegenden Kaugummis und flog in die Richtung aus der sie kamen. Er sah Feind Thorsten, der das spucken trainierte. Feind Thorsten spuckte mit aller Kraft gegen die Menschen, die vorbeiliefen. Die Leute flüchteten, so schnell sie konnten. Clausiman rastete aus und ging ein Risiko ein und flog runter. Feind Thorsten sah ihn und lachte ihn aus: "Hahahaha, jetzt hab’ ich dich!“ Clausiman rief: "Freu dich nicht zu früh ich habe Superkräfte, ich habe mich auf den Kampf vorbereitet!". "Ich weiß wo deine Schwachstelle sind!". "Thorsten, deine Schwachstelle ist dein Mund, weil du damit die Kaugummis spuckst und wenn ich dich da treffe, dann hast du keine Waffe mehr, hahaha!“ Thorsten und Clausiman begannen den Kampf. Thorsten spuckte die Kaugummis, aber Clausiman konnte noch haarscharf ausweichen. Clausiman schoß zurück mit seinem spuckendem Feuer aber Thorsten konnte auch ausweichen und es ging so weiter aber irgendwann traf Clausiman Feind Thorsten. Thorsten war sehr stark verletzt aber er konnte mit seiner letzten Kraft noch spucken aber nicht mehr so hart. Clausiman betete in seinen Gedanken: „Bitte, lieber Feuerball, triff Thorsten.“ Er nahm seine ganze Energie zusammen und feuert los. Es flog und flog. Thorsten versucht auszuweichen. Aber Clausiman traf nicht, er spuckte sofort nach und das war sein vorletztes  Feuer. Clausiman hatte Angst, er spuckte, er hatte so viel Schweiß an seiner Stirn und er traaaaaaaaaf. Er sprang voller Freude in die Luft. Feind Thorsten war schwer verletzt Thorsten ging zu Clausiman und gab ihm mit seiner letzten Kraft die Hand und plötzlich holte er seine spuckenden Kaugummis raus und steckte sie in seinem Mund aber Clausiman reagierte sofort, nahm seine Hand drehte seine Hand um und warf ihn auf den Boden. Er sagte: „Mich kannst du nicht für doof verkaufen". "Hahahahahahaha, mein kleiner Freund Thorsten. Du hast mich immer gehasst aber mich kannst du nicht schlagen.“ Thorsten sagte: „Es tut mir alles leid.“ Aber Clausiman lachte: „Ne ne, mein kleiner Freund, du hast mich früher auch immer geschlagen und jetzt mache ich das gleiche, was du mit mir gemacht hast.“ Thorsten bettelte: „Bitte, bitte.“ Clausiman erwiderte: „Nun gut, der klügere gibt nach oder besser, er vergibt“ und ging weg. Thorsten heulte und kniete sich hin doch Clausiman ging weg und die Welt war sehr verwüstet und Clausiman war der Held des Tages. Alle Menschen gingen aus ihren verwüsteten Häusern und umarmten ihn. Clausiman blieb stehen und sah Thorsten an und ging weiter. Er hörte ein komisches Geräusch und er sagte: „Mama, mach mal den Wecker aus!“ Claus schlug die Augen auf und sah den Wecker und sein Zimmer. Er war etwas enttäuscht, weil alles nur ein Traum war, das jubeln, die Superkräfte und der Kampf. Aber er sprach laut zu sich: „Ich komme zurück, auch in dieser Welt wird Clausiman ein Abenteuer finden!“ Und er sprang aus dem Bett und Schritt mit erhobener Faust Richtung Badezimmer. Mal schauen, was dieser Tag bringen würde...Clausiman war zurück!


Von: Rohat Koyun

TRÄUME


Eines Tages kam Ronahi von der Schule. Sie war sauer sogar sehr sauer, weil sie eine 6 in Deutsch hatte . “Warum denn so wütend?“, fragte die Mutter. Ronahi schmiss die 6 auf den Tisch und saß sich wütend hin „hier!“, sagte Ronahi. Die Mutter sagte: „ Was ist das denn ?“ Und  verzehrt ihr Gesicht die Mutter sagte: „ Geh sofort in dein Zimmer ich will dich heute nicht wieder sehen!". Ronahi ging nach oben und knallt ihre Tür zu. Sie schmiss sich auf ihr Bett. Sie war traurig und schlief wütend und traurig und ohne Abendessen ein. Da kam der Traum. Als sie einschlief  war sie in einer Traum Welt wo sie anscheinend nie mal mehr raus könnte! Sie hat geträumt: „Hallo?“ Ist da jemand ?“, sagte Ronahi fragend. Da kam eine Mädchen Stimme : „Hallo woher kommst du ?“. „Sag du erst wer du bist dann beantworte ich dir alle Fragen !“, sagte Ronahi zu der geheimnisvolle Stimme. Darauf hin sagte die geheimnisvolle Stimme : „ Ja Okay!". „Ich heiße Sabrina“. Ronahi sagt: „ Okay dann komm mal zu mir.“ Sabrina kam immer näher zu Ronahi und sagte: „ Warum bist du hier, was machst du hier?“ Ronahi antwortete: „ Ich weiß nicht wie ich hier hergekommen bin!“ „Ist ja interessant aber ich weiß wo du bist“, sagte Sabrina. Ronahi sagte: „Los sag schon! „Okay“, sagte Sabrina. „Wir sind in der Traum Welt hier kommen alle hin die sehr starke Probleme haben und die man nicht alleine klären kann aber du bist ein Neuling hier in der Traum Welt.“ Ronahi und Sabrina gingen zusammen los ... Sabrina zeigte die Traum Welt Ronahi sie war sehr erschrocken , weil sie wusste nicht wie sie hier her kam oder wieder weg kommt! Sie gingen weiter und sehen durch ein Fenster die Mutter und sehen wie sie sich fragt sich was sie falsch gemacht hat sie sah traurig aus. Ronahi sagte: „hat sie sich selber zu zuschreiben, weil sie mich hoch geschickt hat anstatt mir zu helfen oder mich auf zu muntern!.“ Sabrina sagte: „ja aber du müsst sie ja auch verstehen ne“ Ronahi dachte nach und dachte nach dann sagte sie: „ ich möchte nach hause um mit meiner Mutter zu sprechen“ Sabrina sagte: ok aber dann musst du erst 2 Prüfungen bestehen die erste ist eine einfache Prüfung aber die 2 hat es schon in sich also bist du bereit?“ „Ja“ schrie Ronahi „Okay“, sagte Sabrina, „die erste Prüfung ist die größten und schrecklichsten Geheimnisse musst du überwinden“  Ronahi sagte „ und die 2“ Sabrina sagte: „ du musst das essen , essen wo du das letzte mal gekotzt hast“ Ronahi absolvierte die erste Prüfung mit Bravur und dann kam die 2 Prüfung zum glück hat sie nicht gebrochen sie ist zu hause angekommen und die Note war erst mal egal sie war glücklich das sie zuhause war. Die Tage wurden besser und besser und nach 5 tagen hatte sie eine English arbeit geschrieben die Mutter war schon gespannt auf die Note. (Die Tür knallt) „MAMA rate mal welche Note ich habe!“ schrie Ronahi mit gut gelaunter stimme. Die Mutter sagte: „ ja sag schon!“ „ eine 1 ich war die beste in der klasse“, sagte Ronahi  und eine neue Schülerin kam in die klasse ihr Name ist Sabrina sie sind die besten Freunde und wenn die nicht gestorben sind dann leben  sie noch heute.




Cennet  Toluk und Sabrina Schmidt

•♥Ein Traum♥•


•♥Ein Traum♥•
Christina wachte auf, als ihre Mutter sie ansah. Ihre Mutter fragte sie, was sie so Schönes geträumt hatte aber Christina antwortete nicht, weil sie noch zu müde war. Nachdem machte  Christina sich für die Schule fertig. Die Mutter ermahnte Christina noch, dass sie nicht zu spät zum Unterricht kommen sollte, denn die letzten paar Tage war sie zu spät. Als sie losging sah sie Jonas, der in ihre Klasse ging. Jonas ging zu ihr und fragte sie, ob er mit ihr gehen kann. Christina antwortete: „Na klar“. So gingen die beiden zur Schule und kamen  pünktlich zum Unterricht . Nach der Schule schlurfte sie müde nach Hause. Als sie ankam ging sie ins Wohnzimmer, legte sich auf das Sofa und schlief ein. Sie träumte, dass sie eines Tages alleine zuhause war und ein Junge an ihrer Haustür klopfte. Sie machte dem Jungen die Tür auf und war erstaunt das er rein rannte und die Tür zu knallte.  Der Junge hielt seinen Finger auf den Mund, sah sie luftholend an und fragte: „Ich heiße Jonas und du?“ Christina stotterte vor sich hin: „Ich...ich heiße Christina.“ „Hast du Lust mit mir und meinen Freunden raus zu gehen?“ fragte er Christina. Sie hatte ja sowieso nichts zu tun deswegen ging sie mit. Als sie ankamen hat Matias seine Freunde Christina vorgestellt. Die Freunde haben sich dann auch vorgestellt. „Ich heiße Sebastian und er Max“ sagten sie. Als sie sich angefreundet hatten  gingen sie in einen Baumhaus und erzählten sich Gruselgeschichten. Sie bemerkten gar nicht, dass es draußen schon dunkel war und plötzlich klopfte es am Baumhaus. Mathias der Älteste guckte wer das sein könnte, doch da war niemand. Auf einmal klopfte es am Dach des Baumhauses. Mathias kletterte hoch und guckte was da sein konnte, doch da war wieder niemand. Plötzlich hörten sie eine tiefe Stimme sagen: „Ihr findet mich nie hahaha!“ Christina erschrak sich und fing  an zu weinen. Sebastian und Max gingen zu ihr und trösteten sie. Nachdem quietschte es am Fenster. Christina fing noch doller an zu weinen aber es hörte trotzdem nicht auf. Alle hatten Angst außer Mathias. Mathias ging raus und da war nichts. Auf einmal sah er ein großen Mann mit einer schwarzen Mantel. Als der Mann ihn auch sah rannte er schnell weg. Danach hörten die Geräusche auf. Die nächsten Tage trafen sie sich wieder. Sie verschwanden plötzlich und niemand hatte sie mehr gefunden. Christina wach auf und war froh, dass es nur ein Traum war.
•♥Ende♥•

Ein Traum


Christina wachte auf, als ihre Mutter sie ansah. Ihre Mutter fragte sie, was sie so Schönes geträumt hatte aber Christina antwortete nicht, weil sie noch zu müde war. Nachdem machte  Christina sich für die Schule fertig. Die Mutter ermahnte Christina noch, dass sie nicht zu spät zum Unterricht kommen sollte, denn die letzten paar Tage war sie zu spät. Als sie losging sah sie Jonas, der in ihre Klasse ging. Jonas ging zu ihr und fragte sie, ob er mit ihr gehen kann. Christina antwortete: „Na klar“. So gingen die beiden zur Schule und kamen  pünktlich zum Unterricht . Nach der Schule schlurfte sie müde nach Hause. Als sie ankam ging sie ins Wohnzimmer, legte sich auf das Sofa und schlief ein. Sie träumte, dass sie eines Tages alleine zuhause war und ein Junge an ihrer Haustür klopfte. Sie machte dem Jungen die Tür auf und war erstaunt das er rein rannte und die Tür zu knallte.  Der Junge hielt seinen Finger auf den Mund, sah sie luftholend an und fragte: „Ich heiße Jonas und du?“ Christina stotterte vor sich hin: „Ich...ich heiße Christina.“ „Hast du Lust mit mir und meinen Freunden raus zu gehen?“ fragte er Christina. Sie hatte ja sowieso nichts zu tun deswegen ging sie mit. Als sie ankamen hat Matias seine Freunde Christina vorgestellt. Die Freunde haben sich dann auch vorgestellt. „Ich heiße Sebastian und er Max“ sagten sie. Als sie sich angefreundet hatten  gingen sie in einen Baumhaus und erzählten sich Gruselgeschichten. Sie bemerkten gar nicht, dass es draußen schon dunkel war und plötzlich klopfte es am Baumhaus. Mathias der Älteste guckte wer das sein könnte, doch da war niemand. Auf einmal klopfte es am Dach des Baumhauses. Mathias kletterte hoch und guckte was da sein konnte, doch da war wieder niemand. Plötzlich hörten sie eine tiefe Stimme sagen: „Ihr findet mich nie hahaha!“ Christina erschrak sich und fing  an zu weinen. Sebastian und Max gingen zu ihr und trösteten sie. Nachdem quietschte es am Fenster. Christina fing noch doller an zu weinen aber es hörte trotzdem nicht auf. Alle hatten Angst außer Mathias. Mathias ging raus und da war nichts. Auf einmal sah er ein großen Mann mit einer schwarzen Mantel. Als der Mann ihn auch sah rannte er schnell weg. Danach hörten die Geräusche auf. Die nächsten Tage trafen sie sich wieder. Sie verschwanden plötzlich und niemand hatte sie mehr gefunden. Christina wach auf und war froh, dass es nur ein Traum war.

•♥Ende♥•

Dienstag, 12. Februar 2013

Liebe Ayse


Wie geht es dir ? Wir hoffen, da wo du jetzt bist, ist es schön,  wir hoffen sehr, dass du wieder zu uns kommst, denn wir alle vermissen dich. Alle haben sich so gefreut, dass du neu in unsere Klasse gekommen bist. Wir haben uns richtig erschrocken als Herr Krueger uns erzählte, dass du vielleicht nie wieder kommen wirst. Doch wir alle wissen, so eine Person wie dich gibt es nur einmal auf der Welt. Wir schreiben dir diesen Brief, damit du weißt, dass du uns fehlst. Wir werden dich nie vergessen auch wenn wir uns noch nicht lange kennen. Wir mögen dich sehr und die Zeit mit dir war schön. Wir wünschen dir weiterhin viel Glück und viel Erfolg in deinem Leben.



Deine Klasse 6a

Dienstag, 5. Februar 2013

Der Stundenplan


In diesen Halbjahr haben wir einen neuen Stundeplan bekommen - wie jedes Halbjahr.
Die Uhrzeiten unseres Stundenplans sind gleich geblieben.

Wir haben jetzt statt Deutsch-Förderunterricht Mathe-Förderunterricht, weil manche nicht so gut ihn Mathe sind. Allerdings haben nicht alle Kinder diesen Mathe-Förderunterricht, weil einige von ihnen während dieser Stunde Französisch-Unterricht haben. Diese Kinder die das nicht haben sind verärgert, weil manche von ihnen auch gerne mehr Hilfe in Mathe hätten. Aber unser Lehrer Herr Krueger hat gesagt, dass diejenigen, die Französisch haben auch besser in Mathe sind  als diejenige, die kein Französisch haben. Meiner Meinung nach finde ich das nicht fähr das die Französisch Kinder nicht auch Mathe-Förderunterricht haben, weil jeder hat das Recht Mathe zu lernen und bei uns der Matheunterricht ist auch schon etwas schwer weil bei uns versteht nicht wirklich jeder die Aufgaben die man uns gibt

Außerdem haben wir AG nicht mehr Nachmittags sondern Dienstag in der 5 und 6 Stunde  und dafür haben wir Sport Nachmittags. Meiner Meinung nach finde ich das nicht so toll Nachmittags Sport zu haben und nicht mehr Montags in der 5 und 6 Stunde, weil Nachmittags müssen wir dann voller Schweiß ihm Bus/Bahn sitzen oder so das ist doch nicht so schön und wenn wir das ganznormal am Montag haben können wir uns ausruhen ,weil wir ja danach direkt Mittagspause haben und dann noch nach draußen können und so.

Die Fahrt nach Bustedt


Am 05.10.12 war es endlich so weit wir fuhren ins Biologie Zentrum. Wir trafen uns um 07:55 an der Martin- Niemöller –Gesamtschule –Schildesche. Als wir uns alle in der Klasse 6A getroffen hatten gingen wir vor die Tür wo ein Riesiger Reisebus stand. Als wir raus zum Reisebus gegangen waren gingen auch schon die riesigen Türen auf. Als die Türen aufgingen, stürmten wir in den riesigen Bus rein. Als wir nach 5 Minuten langweilig in den Sesseln saßen, fragte Azad, Herr Krueger wann wir den endlich losfahren und antwortete: ,,Es kommt doch noch die Klasse 6h“als er das sagte, brach wieder eine große Unruhe auf, denn wir wollten doch schon losfahren. Aber es dauerte nicht lange bis es wieder endete, den wir sahen sie schon von weiten. Als sie vor denn großen Türen des riesigen Reisebusses standen ,gingen sie auch schon auf und die Klasse 6h stürmte laut rein. Als wir und die Kinder aus der Klasse 6h auf ihren Sesseln saßen und sich angeschnallt hatten, fuhr der Bus mit einem Ruck nach vorne und fuhr auf die Strasse und auf den Weg nach Bustedt. Als wir alle gespannt im Bus saßen sprachen wir schon über das, was wir vierleicht erleben würden. Als wir nach 30 Minuten Fahrt endlich da waren, waren  wir erleichtert denn die meisten mussten schon fast brechen. 

Der Klassenraum in Bustedt
Als wir ausstiegen waren wir vor einem großen Schloss. Wir klingelten und eine mittelkleine Frau öffnete uns die Tür. Die Frau begrüßte uns sehr herzlich. Sie wollte sich eigentlich draußen vorstellen, doch durch die starken Regengüsse kam dies nicht zu stande. Also musste die Frau uns sofort ins Klassenzimmer begleiten. Als wir unsere Rucksäcke abgestellt hatten setzten wir uns auf die Stühle und wurden still. Als wir still wurden stellte die Lehrerin sich vor .Wir erfuhren das sie von der Realschule kam und nur Freitag in Bustedt  war. Nachdem die Lehrerin sich vorgestellt hatte, fragte ich die Lehrerin was den wohl in diesem Terrarium war. Auf dem ersten Blick sah ich nur verfärbte Blätter. Doch als die Lehrerin diese Frage hörte sprang sie auf und machte das Terrarium auf und holte ein seltsames Tier raus. Als die Mädchen als aller erstes dass Tier sahen schrieen sie auf, doch die Lehrerin konnte sie noch beruhigen .Wir waren trotzdem so begeistert von diesem  Tier, dass sie das Tier rumgab. Als wir das Tier alle gesehen hatten, berichtete die Lehrerin dass das Tier nicht besonders gefährlich sei. 

Das Poster den wir in Buhstedt anfertigten
Als wir die Aufgabenstellung gehört und verstanden hatten, gingen wir den Gang herunter und zogen unsere Schuhe an und gingen eine tiefe Treppe herunter, wo über 100 Gummistiefelpaare sorgfältig geordnet in einem großen Schuhschrank standen. Wir zogen uns alle welche in unserer Größe an und gingen zur Schlosstür. Als auch unsere Lehrerin fertig war gingen wir eine lange Straße lang, bis wir bei einem großen Wald waren. Als wir da waren kriegten wir Spachteln und Werkzeuge um Tiere  im Wald auszuspüren. Fast alle Schüler spürten mindestens ein Tier im Wald  auf. Als wir unsere Aufgaben erledigt hatten, gingen wir wieder ins große Schloss wo wir schon am Morgen waren. 

Wir stellten unsere Tiere den anderen Schülern vor und machten zu diesen Tieren Steckbriefe und Plakate. Dieser Arbeitsauftrag war nicht schwer aber auch nicht einfach. Es ging aber sehr schnell. Als die Zeit vorbei war mussten wir auch schon gehen, denn unser Bus wartete schon auf uns. Als wir alle im Bus saßen fuhr der Bus auch schon los zur Martin-Niemöller-Gesamtschule Schildesche.

Es war schön!!!



Geschrieben von Emre Tuncer