Dienstag, 19. März 2013

Der Traum vom alten Rom


Hallo, ich bin Martin, ich bin 16 Jahre alt. Ich habe immer schon davon geträumt Krieger in Rom zu werden. Eines Tages kam ich nach Hause und war total fertig. Ich bin in mein Zimmer gegangen und habe mich schlafen gelegt. Ich träumte davon dass ich eine Zeitmaschine gefunden habe. Ich zögerte nicht und reiste ins alte Rom. Auf einmal löste sich die Zeitmaschine auf und da lag nur noch ein Zettel. Ich hob den Zettel auf und las ihn. Auf dem Zettel stand: Gehe ins Kolosseum und kämpfe gegen einen Retiarius, einen Myrmilo und einen Thraker. Dann erscheint vor dir wieder die Zeitmaschine. Wenn du Champion wirst; erscheint vor dir die Zeitmaschine. Ich schaute mich um und sah die vielen Leute mit ihren alten Kleidern. Ich fragte einen kleinen Jungen: „ Wo ist das Kolosseum?“„Folge mir“; sagte der Junge. Ich fragte den Jungen: „Wie heißt du eigentlich Kleiner.“ „Ich heiße Alexsandros aber du kannst mich Alex nennen. Mein Vater ist Schmied .Wenn du willst kann er dir ein Schwert schmieden.“ „Wenn ich ein Schwert brauche sag ich es dir“, meinte ich. Als wir am Kolosseum ankamen, waren 90.000 Menschen im Kolosseum und sahen den Kriegern zu wie sie kämpften. Der Kaiser fragte: „Wer will freiwillig kämpfen, der möge vortreten.“Ein paar kleine Kinder haben mich mitten ins Stadion geschupst.Sie gaben mir ein Schwert und eine Rüstung . Sie sagten: „Kämpf  Neuling“ ich zog das SchwertUnd kämpfte ich schlug das Schwert meines Gegners weg und besiegte mein Gegner und  gewann. Ich wurde bejubelt der Kaiser fragte mich: „Willst du Krieger in meiner Arme werden ja das ist mein größter Traum. „Gut besorg dir bis morgen ein Schwert und du kannst in meiner Arme mit machen,“ sagte der Kaiser .Auf den Rückweg sagte Alex: „Wenn du willst kannst du bei mir übernachten.“ „Ja danke das wehre nett aber von wo soll ich mir ein Schwert besorgen,“? fragte Martin. „Mein Vater kann dir ein Schwert schmieden aber mein Vater schmiedet keine normale Schwerter,“ sagte Alex. „Mein Vater schmiedet Schwerter für Helden,“ sagte Alex . „Okay dann fangen wir morgen an,“ sagte Martin. Als ich schlafen ging in der Traumwelt wachte ich in der echten Welt wider auf. Ich merkte das wen ich schlafen ging das ich wieder in Rom auf wache und wenn ich in Rom schlafen gehe wache ich in der echten Welt wieder auf  . Es war morgens in der echten Welt .Ich ging in die Schule .Ich konnte mich nur darauf konzentrieren wieder in das alte Rom zurück zu kehren. Ich merkte nicht wie schnell die Zeit verging .Ich kam um 16:00 Uhr  nach Hause. Ich habe Abend essen gegessen und habe Fernsehen gesehen. Danach bin ich schlafen gegangen .Auf einmal war ich wieder im alten Rom. Ich sagte: „Alex können wir jetzt anfangen ?“ „Ja klar legen wir los ,“sagte Martin .Eine Stunde später war das Schwert fertig. Ich ging zurück in das Kolosseum und zog mir eine Rüstung an. Ich ging in das Stadion rein und kämpfte als erstes gegen einen Myrmilo . Wir fingen an zu kämpfen der Myrmilo schlug mir das Schwert aus der Hand. Ich gab dem Myrmilo einen Schlag. Er taumelte nach hinten und ich hob mein Schwert wieder auf und gab dem Myrmilo den letzten Schlag und gewann danach bin ich schlafen gegangen aber ich bin in der echten Welt nicht wieder auf gewacht ich bin in der Zeit stecken Geblieben ich stand wieder im Rom auf ich holte denn Zettel aus meiner Tasche aber auf dem Zettel stand auf einmal was ganz anderes .Da stand du bist in der Zeit gefangen bis du die letzten zwei Krieger besiegt hast ich ging direkt zum Kolosseum und zog mir meine Rüstung an ich kämpfte gegen einen Retarius Er hatte ein netzt in der hand und ein Dreizack in der anderen hand ich betrat das Stadion Und zog das Schwert raus der Retarius warf das netzt auf mich doch ich zerschnitt es.Er warf sein Dreizack auf mich doch ich bin aus gewichen und dann bezwang ich denn Retarius. Mein letzter Gegner war ein Thraker er war der Stärkste von denn dreien . Der nächste Tag .Ich musste gegen den thraker kämpfen .Ich lief zum Kolosseum und kämpfte fing an gegen denn Thraker zu kämpfen ich lief auf in zu und schlug in das Schwert aus der Hand.ich schlug auf ihn zu doch er wich aus und mein Schwert steckte in der Erde fest. Ich konnte das Schwert nicht aus der Erde ziehen. Der Thrake wollte gerade sein Schwert auf heben doch in dem Moment boxte ich dem Thraker eine .Ich hob das Schwert vom Thraker auf und erlegte den Thraker vor mir er schien die Zeitmaschine .Ich reiste zurück in die reale welt und erzählte allen meinen Freunden von dem Abenteuer.

Ende


Geschrieben von Serhat A.

Meine Fabel


Zwei Pferde standen auf einer Wiese sie sprachen nicht viel miteinander, weil sie sich nicht nahe standen. Als sie weiter ging sprang plötzlich ein Puma aus dem Gebüsch und griff einer der Pferde an. Da reagierte das andere Pferd sofort und griff den Puma an, er fauchte das Pferd an aber das machte ihm keine Angst, das Pferd tritt aus und vor Schreck lief der Puma weg. Das Pferd bedankte sich bei dem anderen das er ihn rettete, sie gingen zu zweit weiter und beschützten sich gegenseitig auf jeder Wiese wo sie auch waren.
Die wahren Freunde erkennt man erst ihn der Not.
 

Geschrieben von Nicole K.


Meine Fabel



Ein nettes Scharf  ging auf eine große Weide. Da sahr er ein zorniges Pferd das nette Scharf  fragte „ Na du darf ich auch was von deinen frischen Gras haben  ?“ Das Pferd antwortete „ Nein mein Gras  !“ Das Scharf sagte „Na du siehst doch so toll aus und alleine zu essen ist doch langweilig !“ „Na gut dann darfst du mit essen ;“ sagte das Pferd.

Von guten Argumenten kann man sich überreden lassen.

Von Nicole w.

Dienstag, 5. März 2013

Max und seine Freunde

http://thumbs.dreamstime.com/thumblarge_109/1167602505Be8y3u.jpg



Max war ein kleiner Junge er hatte viele Träume aber sein Lieblingstraum war Pirat zuden. Wie immer musste er ja zu Schule. Als die Schule zuende war traf Max sich mit seinen Freunden seine Freunde hatte auch den Traum Pirat zu werden. Als die Schule vorbei war traf Max sich mit seinen Freunden, seine Freunde hatten auch den Traum vom Pirat zu werden. Sie planten von Zuhause abzuhauen, sie packten die wichtigsten Sachen und trafen sich am Berliner Hauptbahnhof sie hatten sich Tickets von ihrem Taschengeld gekauft. Sie fuhren nach Spanien zum Meer und bauten sich ein Floß und fuhren damit 2 Stunden  lang. Später hatte das Floß viele Löcher. Das Floß war am versinken als ein Schiff kam waren sie froh. Das waren Spanische Soldaten sie und wir konnte uns gegenseitig nichts verstehen. Einer von den hatte eine Waffe er hielte die Waffe auf Max. Max hatte Angst. Sie fuhren und fuhren bis sie umstiegen in ein U­­­-Boot  dann tauchten sie ins Wasser. Dann kam ein Mann und sagte ihnen das er sie nichts tun würde. Dann kam ein anderer Mann und löste sie von den Fesseln. Max fragte den Mann wa werrum der andere Mann ihn eine Waffe  auf den Kopf hielte? „Das war ein Lolly “,sagte er. „Und warum sind sie hier?“, fragte die Freunde. „Weil sie euch im Meer gefunden haben“. „Und sie haben eine Freizeit Park“. „Warum wart ihr auf dem Meer?“, sagte er. „Sie  sind von Zuhause abgehauen“. „Warum seid ihr abgehauen?“, fragt der nette Mann. „Sie wollten Pirat werden“, sagte der eine Soldat. Der Mann wollte auch Pirat werde als er klein war sagte er Max und seine Freunden. Er gab ihn den Tipp nicht Pirat zu werden. Sie hörten auf den lieben Mann und wollten nicht mehr Pirat werden. Der liebe Mann sagte ihn das sie Anwalt oder was anderes werden sollten, sie fuhren Max und seine Freunde Nachhause, als Max Zuhause war erzählte er seiner Mutter alles was an den Tag passiert ist. Die Mutter sagte Max das er sein Traum nicht aufgeben sollte Max umarmte seine Mutter. Und wenn er kein Pirat ist dann wird er es noch heute.

Geschrieben von Sedat Yesileoz    

Meine Trauminsel


http://blog.ferienwohnungen.de/wp-content/uploads/2012/11/Mauritius-Strand-01.jpgMeine Trauminsel gehört mir allein. Ich habe alles was ich brauche. Ich habe sogar einen Schokoladenbrunnen, wenn ich davon etwas trinke oder esse, dann kann ich mir etwas wünschen was ich möchte. Es gibt sogar einen Geldbaum. Obwohl ich den gar nicht brauche! Meine Insel ist mitten auf dem Indischen Ozean. Niemand weiß, dass diese Insel dort ist. Die Sonne scheint, die Palmenblätter wehen im warmen Wind. Ach ja, bevor ich es vergesse, ich bin ein Mädchen und heiße Regina. Ich bin 15 Jahre alt. Ich wurde von 5-10 Jahren von Affen groß gezogen. Dann sind die Affen gestorben und ich musste mich selbst versorgen. Ich liebe diese Insel über alles wenn ein Schiff vorbei fährt dann verstecke ich mich. Damit alle Menschen denken das es eine blöde Insel ist. Aber es ist für mich ein Paradies. Was ich mich immer wieder frage ist woher ich komme? Wer ist meine Mutter oder mein Vater? Des hab habe Ich mich Regina genannt  ob wohl ich gar keinen Namen brauche weil mich ja keiner kennt. Doch eines Tags kam ein Schiff vorbei und ich habe vergessen mich zu verstecken dann kam ein Schiff und sie haben mich mit genommen! Ich habe geweint ich hatte noch nie so ein Gefühl ich sah zum 1. mal mein Eltern sie hatten Jahre lang nach mir gesucht ohne Ende. Ich habe meinen richtigen Namen heraus gefunden ich heiße in Wirklichkeit Natascha. Meine Insel daran habe ich die ganze Zeit gedacht! Ich hatte meine Mutter  darauf angesprochen sie hatte geschworen das wir dort jede Ferien hin fliegen. Wenn wir das nicht machen dann werde ich abhauen und komme nie wieder. Ich ging in  die schule dass war ganz anders für mich weil ich ja nicht die Sprache konnte wir wohnten in Frankreich ich bin in die 5.klasse gesetzt. Dann  ich das sprechen gelernt das war einiger maßen Schwer aber es geht. Die Hauptsache dabei ist dass ich schreiben, lesen rechen kann dass wer dann getan. Ich in ein Promi geworden ich hatte ein Geldbaum auf meiner Privaten Insel und ganz schnell sind wir Millionäre geworden. Ich dachte mir nur aus so  ein Kleinen ding so eine große Sache! Nun sind 5 Jahre um ich habe in zwischen habe ich ein Mann also verheiratet zwei Kinder habe ich auch ein Mädchen und ein Junge das Mädchen ist zwölf der Junge ist acht. Meine Kinder sind die klügsten Kinder ihres Jahrganges. Meine Kinder kriegen alles was sie wollen auch meine liebe. Ich spende  jeden Monat 10 000 € für die armen läute damit sie etwas zu Essen und trinken haben außer dem brauchen sie ein dach überm kopf außer dem will ich das alle Menschen gesund sind. Ich habe eine Brief Freundin sie kommt aus Afrika ich habe ihr Geld geschickt damit sie zu mir kommt um ein anderes leben kann , weil ich sie verstehen kann was für ein leben sie hat ich hatte so ein ähnliches leben hatte auf meiner Insel. Wen sie wieder nach hause möchte gebe ich ihr sehr viel gelt mit damit sie sich um ihre Familie kümmern kann. Die Menschen kein essen hatten oder trinken hatten leben so wie hin in Frankreich oder Deutschland alle Menschen haben etwas zu essen trinken und ein dach überm kopf. So hat die ganze Welt ein schönes leben.

Von: Hanan Aberkan

Cyber Mobbing


Was ist Cyber Mobbing? 
Cyber Mobbing ist eine Straftat. Die Person wird  psychisch verletzt und es ist wie Mobbing aber nur im Internet .

Wo wird Cyber Mobbing genutzt? 
Cyber Mobbing wird meistens in sozialen Netzwerken, wie z.B. Facebook genutzt. 


Wer sind die Opfer? 
Die Opfer sind manchmal Kinder oder Jugendliche die zufällig ausgewählt werden. Aber meistens sind es neue Schüler oder auch intelligente Schüler, die in der Schule geärgert oder gemobbt wurden. 

Wer sind die Täter? 
Die Täter sind meistens die Klassenkameraden. 

Was passiert beim Cyber-Mobbing? 
Die Opfer vom Cyber-Mobbbing werden meistens diskriminiert und ausgeschlossen und
beleidigt. 

Was bedeutet das für die Opfer? 
Die Opfer von Cyber-Mobbing. Wollen oft allein sein
Sie sind stark gestresst.














Geschrieben von Leon Babic