Hallo, ich bin Martin, ich bin 16 Jahre alt. Ich
habe immer schon davon geträumt Krieger in Rom zu werden. Eines Tages kam ich
nach Hause und war total fertig. Ich bin in mein Zimmer gegangen und habe mich
schlafen gelegt. Ich träumte davon dass ich eine Zeitmaschine gefunden habe.
Ich zögerte nicht und reiste ins alte Rom. Auf einmal löste sich die
Zeitmaschine auf und da lag nur noch ein Zettel. Ich hob den Zettel auf und las
ihn. Auf dem Zettel stand: Gehe ins Kolosseum und kämpfe gegen einen Retiarius,
einen Myrmilo und einen Thraker. Dann erscheint vor dir wieder die
Zeitmaschine. Wenn du Champion wirst; erscheint vor dir die Zeitmaschine. Ich
schaute mich um und sah die vielen Leute mit ihren alten Kleidern. Ich fragte
einen kleinen Jungen: „ Wo ist das Kolosseum?“„Folge mir“; sagte der Junge. Ich
fragte den Jungen: „Wie heißt du eigentlich Kleiner.“ „Ich heiße Alexsandros
aber du kannst mich Alex nennen. Mein Vater ist Schmied .Wenn du willst kann er
dir ein Schwert schmieden.“ „Wenn ich ein Schwert brauche sag ich es dir“,
meinte ich. Als wir am Kolosseum ankamen, waren 90.000 Menschen im Kolosseum
und sahen den Kriegern zu wie sie kämpften. Der Kaiser fragte: „Wer will
freiwillig kämpfen, der möge vortreten.“Ein paar kleine Kinder haben mich
mitten ins Stadion geschupst.Sie gaben mir ein Schwert und eine Rüstung . Sie
sagten: „Kämpf Neuling“ ich zog das SchwertUnd kämpfte ich schlug das
Schwert meines Gegners weg und besiegte mein Gegner und gewann. Ich wurde
bejubelt der Kaiser fragte mich: „Willst du Krieger in meiner Arme werden ja
das ist mein größter Traum. „Gut besorg dir bis morgen ein Schwert und du
kannst in meiner Arme mit machen,“ sagte der Kaiser .Auf den Rückweg sagte
Alex: „Wenn du willst kannst du bei mir übernachten.“ „Ja danke das wehre nett
aber von wo soll ich mir ein Schwert besorgen,“? fragte Martin. „Mein Vater
kann dir ein Schwert schmieden aber mein Vater schmiedet keine normale
Schwerter,“ sagte Alex. „Mein Vater schmiedet Schwerter für Helden,“ sagte Alex
. „Okay dann fangen wir morgen an,“ sagte Martin. Als ich schlafen ging in der
Traumwelt wachte ich in der echten Welt wider auf. Ich merkte das wen ich
schlafen ging das ich wieder in Rom auf wache und wenn ich in Rom schlafen gehe
wache ich in der echten Welt wieder auf . Es war morgens in der echten
Welt .Ich ging in die Schule .Ich konnte mich nur darauf konzentrieren wieder
in das alte Rom zurück zu kehren. Ich merkte nicht wie schnell die Zeit verging
.Ich kam um 16:00 Uhr nach Hause. Ich habe Abend essen gegessen und habe
Fernsehen gesehen. Danach bin ich schlafen gegangen .Auf einmal war ich wieder
im alten Rom. Ich sagte: „Alex können wir jetzt anfangen ?“ „Ja klar legen wir
los ,“sagte Martin .Eine Stunde später war das Schwert fertig. Ich ging zurück
in das Kolosseum und zog mir eine Rüstung an. Ich ging in das Stadion rein und
kämpfte als erstes gegen einen Myrmilo . Wir fingen an zu kämpfen der Myrmilo
schlug mir das Schwert aus der Hand. Ich gab dem Myrmilo einen Schlag. Er
taumelte nach hinten und ich hob mein Schwert wieder auf und gab dem Myrmilo
den letzten Schlag und gewann danach bin ich schlafen gegangen aber ich bin in
der echten Welt nicht wieder auf gewacht ich bin in der Zeit stecken Geblieben
ich stand wieder im Rom auf ich holte denn Zettel aus meiner Tasche aber auf
dem Zettel stand auf einmal was ganz anderes .Da stand du bist in der Zeit
gefangen bis du die letzten zwei Krieger besiegt hast ich ging direkt zum
Kolosseum und zog mir meine Rüstung an ich kämpfte gegen einen Retarius Er
hatte ein netzt in der hand und ein Dreizack in der anderen hand ich betrat das
Stadion Und zog das Schwert raus der Retarius warf das netzt auf mich doch ich
zerschnitt es.Er warf sein Dreizack auf mich doch ich bin aus gewichen und dann
bezwang ich denn Retarius. Mein letzter Gegner war ein Thraker er war der
Stärkste von denn dreien . Der nächste Tag .Ich musste gegen den thraker
kämpfen .Ich lief zum Kolosseum und kämpfte fing an gegen denn Thraker zu
kämpfen ich lief auf in zu und schlug in das Schwert aus der Hand.ich schlug
auf ihn zu doch er wich aus und mein Schwert steckte in der Erde fest. Ich
konnte das Schwert nicht aus der Erde ziehen. Der Thrake wollte gerade sein
Schwert auf heben doch in dem Moment boxte ich dem Thraker eine .Ich hob das
Schwert vom Thraker auf und erlegte den Thraker vor mir er schien die
Zeitmaschine .Ich reiste zurück in die reale welt und erzählte allen meinen
Freunden von dem Abenteuer.
Ende
Geschrieben von Serhat A.
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