An einem Tag unserer Klassenfahrt wollten, wir die Klasse 6a, eine ganz lange Fahrradtour machen. Wir zogen uns rasch um und gingen zum Frühstück. Wie an jedem Morgen gab es in der Küche frisch gebackene Brötchen. Als wir in die Küche reinstürmten aßen die meisten nur ein Brötchen und gingen dann sofort Fußball spielen. Doch wir hatten ja zum Glück noch unsere Lehrer Herr Krueger und unsere Lehrerin Frau Vogelsang die uns noch schnell daran erinnerten das wir und noch unser Lunchpacket packen mussten. Das ließen wir uns nicht entgehen und rannten wieder in die Küche, packten unsere Lunchpakete und rannten wieder raus. Als alle fertig waren gingen wir noch mal in die Jugendherberge um unsere Rucksäcke zu hohlen. Als wir dann alle voll bepackt und fertig draußen standen gingen wir zum Fahrradhändler und liehen uns ein paar Fahrräder aus. Besser gesagt für jeden ein. Für die etwas größeren gab es etwas größere Fahrräder und für die etwas kleineren dem entsprechend kleine Fahrräder. Nach guten 20 Minuten waren alle versorgt mit Fahrädern. Nach den Anweisungen unserer Lehrer sollten wir uns mit unseren Fahrrädern in zweier Reihen aufstellen. Als dann aber wirklich alles fertig war und wir die Anweisung von Herr Krueger und Frau Vogelsang befolgt waren gab Herr Krueger dann endlich das Startzeichen . Wir radelten dann endlich los. Es war schön mit einer Klassengemeinschaf Fahrrad zu fahren. Als wir nach 10 Minuten total erschöpft waren machten wir eine kurze Pause. Herr Krueger aber hatte eine super Nachricht. Wie er meinte sollte es wohl nicht mehr so lange sein bis es bergab ging. Als wir alle wieder unsere Kräfte gespart hatten fuhren wir dann wieder los. Wie Herr Krueger es behauptete geschah es auch. Wir sahen schon vom weitem das es bergab ging. Dadurch das wir bergab fuhren mussten wir natürlich nichts machen. Das Fahrrad fuhr von selbst! Als wir dann nach 15 Minuten fuhren sagte Herr Krueger das wir angekommen waren, obwohl wir nur an eine großen Hügel standen. wir sollten unsere Fahrräder jetzt anschließen. Als wir das alle getan hatten durften wir ein Hügel hoch klettern. Als wir den Hügel hochkletterten sahen wir das was eigentlich keiner erwartet hatte. Hinter dem Hügel war das Meer. Als wir am Strand etwas spielt hatten ,aßen wir unser vorher zubereiteten Lunchpacket. Als wir fertig mit dem essen waren sahen wir durch Zufall nach oben in den Himmel, und sahen die grauen Wolken. Wir wollten natürlich nicht nass in die Jugendherberge zurück kommen. Darum gingen wir wieder zurück zu unseren Fahrrädern, machten sie Start klar und machten uns auf den Heimweg. Natürlich mussten wir die guten 5 Kilometer bergauf hochradeln! Doch als wir 1 Kilometer hoch gefahren sind passierte dass womit niemand gerechnet hätte. Wir gerieten in ein Sturm. Und nur weil das ein Kind schreibt, heißt es nicht dass ich das übertreibe den in diesem gewaltigem Sturm gab es Regen, Wind und jede menge Hagel. Als wir in der Jugendherberge angekommen waren gab es kein Kind dass nicht unterkühlt war! Als wir dann wieder in unseren Zimmer waren nahmen wir unsere Duschsachen, neue Wäsche und ging unter die heiße Dusche.
Diese Fahrradtour wird niemand so schnell vergessen!
Geschrieben von: Emre Tuncer
Sonntag, 16. Dezember 2012
Freitag, 14. Dezember 2012
Träumetausch
Jeder Mensch hat oder hatte mal Träume, genau wie ich sie habe. Ich habe wenn ich recht überlege schon ganz schön viele Träume. Manche waren realistisch , manche aber auch unrealistisch. Als ich noch etwas jünger war hatte ich aber noch unzählige Träume. Doch mit der Zeit wurde mir klar dass nicht alle Träume in Erfüllung gehe würden . Es war nicht leicht als kleines Kind so etwas feststellen zu müssen. Also sortierte ich meine Träume. "Die Träume die war werden Liste" war wesentlich länger als "die Träume die nicht war werden Liste". Nach der Zeit aber wurde ich immer ehrgeiziger . Dieser Ehrgeiz öffnete mir aber noch mehr Türen die mich wiederum zu neuen Träumen brachten.
Wenn ich mal groß bin möchte ich Abitur machen. Anschließend möchte ich BWL (Betriebs-Wirtschafts-Lehre) studieren, denn ich möchte mal ein Bankmanager werden. Aber ich habe noch ein viel größeren Traum. Ich möchte mal Profifußballer werden. Aber für mich persönlich der größte Traum den ich mir nur wünschen kann, ist das meine Familie für immer glücklich und gesund bleibt.
Ich habe natürlich noch sehr viele andere Träume doch diese hier sind für mich die aller wichtigsten!
Danke fürs lesen!!!
Emre Tuncer
Wenn ich mal groß bin möchte ich Abitur machen. Anschließend möchte ich BWL (Betriebs-Wirtschafts-Lehre) studieren, denn ich möchte mal ein Bankmanager werden. Aber ich habe noch ein viel größeren Traum. Ich möchte mal Profifußballer werden. Aber für mich persönlich der größte Traum den ich mir nur wünschen kann, ist das meine Familie für immer glücklich und gesund bleibt.
Ich habe natürlich noch sehr viele andere Träume doch diese hier sind für mich die aller wichtigsten!
Danke fürs lesen!!!
Emre Tuncer
Donnerstag, 13. Dezember 2012
Mädchenfußball
Wenn wir in der Mittagspause Fußball spielen vergessen wir
alles wir haben einfach nur Spaß. Unser Trainer ist sehr nett und auch lustig er
gibt uns keine Befehle sondern Tipps wie wir besser spielen können. Wenn man in diesen Pausenangeboten ist sollte man eigentlich immer da hin kommen den es
werden sehr viele Leute gebraucht. Es sind
nicht alle bereit da hin zu gehen weil sie denken das das blöd ist doch die
Mädchen stehen in der unter zahl im Fußball . Deswegen suchen die Mädchen Leute die mit spielen wollen. Es währe sehr schön wenn es mehr weren die spielen wollen oder spielen können. Fußball macht einfach Spaß!
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